Kausa von der Leyen
Kommentare AUS DEM KONTEXT GERISSEN!
10:48 Uhr: Martin Sonneborn, der sich vor seinem Einzug ins EU-Parlament 2014 als Satiriker und Journalist einen Namen machte, freut sich, bald "nicht mehr der unseriöseste Vertreter der europäischen Politik" zu sein und listet zahlreiche von Skandalen belastete Spitzen-Funktionäre als Fehlbesetzungen auf.
"Sie, Frau von der Leyen, sind eine europapolitisch völlig kenntnisfreie deutsche Vertreterin." Sonneborns Fazit der Ansammlung von "Inkompetenz": "Wir sollten Europa nicht den Laien überlassen."
10:15 Uhr: Martin Schirdewan, EU-Abgeordneter der Linken, fordert von der Leyen auf, von der falschen neoliberalen Vision abzurücken. Diese "Autoritätspolitik" sei falsch. "Ich erwarte mehr als
blumige Worte, sondern eine soziale Offensive für die EU."
10:10 Uhr: Die Fraktion Identität und Demokratie hält von der Leyen für das zu vergebende Amt als nicht geeignet. "Sie sind in keinem ihrer Ämter dem Anspruch, dem deutschen Volke zu dienen,
zufriedenstellend gerecht geworden."
Meuthen weiß nicht, warum das auf europäischer Ebene anders sein sollte und rechnet mit von der Leyen ab, indem er ihre eine katastrophale Bilanz als Verteidigungsministerin vorhält: "Sie haben die Truppe kaputtgespart. Sie servieren hier heute einen wohlklingenden Strauß aus leeren Versprechungen. Für jeden ist etwas dabei. Ihnen fehlt eine moderne Vision für die Union der Vaterländer."
Meuthen spricht von "Bevormundung" und von "sozialistischer Anbiederunsperformance". Es sei zudem nicht das erste Mal, dass ungeliebte Bundesminister in Brüssel quasi entsorgt, dorthin abgeschoben würden, so Meuthen.
9:43 Uhr: Von der Leyen wehrt sich gegen alle, die Europa spalten, schwächen und ihm seine Werte nehmen möchten: "Wer das will, hat mich als überzeugte Europäerin zur erbitterten Gegnerin."
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Frau von der Leyen, leider blicken Sie auf eine disaströse Amtszeit zurück )))-; !
Auch wenn ich der "Fraktion Identität und Demokratie" rein garnichts abgewinnen kann, komme ich diesbezüglich nicht umhin, dem von J. M gesagten zu zu stimmen.
Die Masse, die gegen eine Wahl ihrer Person spricht / ist, sind freiheitlich demokratisch Gesinnte und wollen die EU nicht spalten, schwächen oder ihm seine Werte
nehemen!!
Sie sollten auf dem Teppich bleiben und nichts künstlich dramatisieren.
Sie allein und kein Anderer, haben die Bundeswehr weiter an die Klippen geführt ))-; Berateraffäre, Gorch Fock, etc. sprechen doch für sich oder?
Nun werden Sie höchstwahrscheinlich ihre neue Position missbrauchen und den EU - Bürgern Geld über eine "Beratersteuer" abpressen lassen um es dann für "Beraterverträge auf EU - Niveau" (angelehnt an das Beispiel der Beratungsagentur McKinsey) zu verpulvern oder ???
Leute, wählt W. wie Weise und gebt dem Hinterzimmergemauschel keine Chance!
P. Preuß
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Das sagt doch Einiges:
https://www.n-tv.de/politik/Versagen-befoerdert-die-Karriere-article21128226.html
Freitag, 05. Juli 2019
Von der Leyens Berateraffäre "Versagen befördert die Karriere"
Von Thomas Schmoll
AUS DEM KONTEXT GERISSEN!!
....Merkel habe den Abgang von der Leyens geschickt eingefädelt, sagt der FDP-Abgeordnete Alexander Müller. "Aus Sicht der Kanzlerin ergibt das Vorgehen Sinn: Sie ist eine Ministerin los, die innenpolitisch Probleme macht, und kann sich feiern lassen, eine Frau zur Kommissionspräsidentin zu machen." Zu seinem Demokratieverständnis passe das schon deshalb nicht, da von der Leyen in mehrere Skandale verstrickt sei. .....
.. "Die Steuerzahler dürfte es schaudern"
Unter Verantwortung von der Leyens seien Millionen Steuergelder für dubiose Beraterverträge und die Sanierung der "Gorch Fock" verpulvert worden, meint auch Linke-Politiker Höhn. Jetzt stünden in der EU noch gewaltigere Investitionssummen zur Aufrüstung der Nato an. "Die Steuerzahler dürfte es schaudern." ....
... Dennis Rohde vom Koalitionspartner SPD spricht der Ministerin die Qualifikation für den EU-Posten ab. "Ich halte Frau von der Leyen für ungeeignet", sagt das Ausschussmitglied. Sie hinterlasse das Ministerium "in einem sehr fragwürdigen Zustand". Eine zeitliche Verkürzung der Untersuchung lehnt er ab. Der SPD gehe es - "im Gegensatz zur FDP" - nicht allein um bestimmte Personen, sondern um Strukturen und die Frage, was verbessert werden müsse. Sein Aufklärungswillen sei ungebrochen. "Frau von der Leyen wird dann eben nicht als Ministerin, sondern als Kommissionspräsidentin vorgeladen", sagt Rohde. ...
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