GMX u. Post AG  unglaublich?

Planen GMX und Post AG miteinander ins Bett zu gehen und die Datenschacherei -/ Verquickerei weiter aus zu weiten ???

 

 

 

Ungaublich?  Nein!


Bei der Post AG verschwinden Jährlich (KONSEQUENZLOS!!!) unzählige Briefe, das ist bekannt und schon eine Frechheit, eine Sauerei sonder Gleichen.

Jetzt übt diese, deutsche Post doch glatt ein Prozedere, die die GMX Benutzer über zu erwartende "Briefpost" informieren soll.
Eine Sauerei ungeahnten Ausmaßes, eine Verquickung der Daten von Personen, die der deutschen Post AG ihre Briefpost gegen eine Portogebühr zum Transport anvertraut haben, GMX zur Verfügung zu stellen, zu verquicken.
 
Unter dem Deckmantel "... Wie fänden Sie es, wenn Sie in Ihrem GMX Postfach sehen könnten, welche Briefe gerade auf dem Postweg zu Ihnen nach Hause sind?"  (Digitalen Sendungsankündigung)  (((-; 

Sehen Sie unterwegs, welche Post in Ihrem Briefkasten ankommt. (((-;

 

Für das mehrwöchige Projekt von GMX und Deutsche Post zur Digitalen Sendungsankündigung bei GMX können Sie ....

 

Einerseitz ist erstaunlich, das die Post AG jährlich unzählige Briefe "KONSEQUENZLOS" verschwinden lassen kann und Andererseitz, nun noch die Weitergabe / Verquickung der Kundendaten an / mit GMX realisieren will.

Das die deutsche Post AG die ihnen vom Kunden anvertraute Briefpost personalisiert (Adressat u. Adressant) einscannt,  die Daten weiter verarbeitet und speichert, ist ja hinlänglich bekannt. Somit in der Lage ist, den Brief einer Person (nach Absender und Empfänger) zu zu ordnen, gezielt und höchstwahrscheinlich auch Nachweis los in ihren Briefzentren aus dem Verkehr / Transport zu nehemen.

Das aber die Post AG nun übt (plant???) diese Daten (sämtliche persönlichen Informationen über Adressanten und Adressaten), die der Post AG nur temporär (zum Zweck des Brieftransportes zum Empfänger) vom Kunden anvertraut wurden, an Dritte zu veräußern, sie mit einem Dritten zu verquicken ist aus meiner Sicht mehr als nur eine Boden lose Sauerei. Ein weiterer Beitrag zur (digitalen) Versklavung)

 

Was würden Sie dazu sagen, wenn sie wüssten, das in den Briefzentren auch der Inhalt Ihrer Postbriefe gescannt, weiterverarbeitet, weiter verwendet und gespeichert werden kann und wird? Technisch, schon lange kein Problem mehr.


Überall maßen sich immer mehr Einrichtungen, Betreiber an, die Daten ihrer Kunden als Humint - Erträge, über deren Weiterverwendung sie glauben wohl nach belieben entscheiden können, zu betrachten.

Wenn man sich vorstellt, wer alles Mittler Weile sich anmaßt die Daten von deutschen Staatsbürgern zu horten, weiter zu verarbeiten, zu speichern (sehr häufig auf Servern / Clouds, die nicht einmal auf deutschem Territorium Stehen, sogar an Dritte weiter zu geben und nun auch noch die Informationen über den Sendungsverlauf der Briefpost des Bürgers und dessen Inhalte dazu kommen soll, muss mann doch automatisch und zwangsläufig das Treiben der StaSi als Bagatelle abtun, oder?
 
Die StaSi war gestern?

 

Das es Menschen gibt, die ihre ganze Kraft dafür hergeben, Mechanismen, Geräte und Programme, die das automatiserte Einscannen und Weiterverarbeiten des Ihaltes von verschlossenen Birefen ermöglichen her zu stellen, ist doch ........

 

Druckversion | Sitemap
Paul Preuß in 2016