Ur- und Frühgeschichte
<< Momentan noch ne kleine Baustelle >>
Das sich schon in der Steinzeit zwischen 1,2 Millionen bis 5000 Jahren vor u. Z.) einige "Homo neanderthalensis"
(eine der Eiszeit sehr gut angepasste Art / Gattung des Homo) ganz Nahe des damaligen Siedlungsplatzes
aufhielten, ist für mich nun gesichert.
Sie verstanden es schon, aus Feuerstein scharfe Abschlagstücke zu erzeugen, um sie als Schabe- und Schnittwerkzeuge zu verwenden. Sie beherrschten unter anderem das Verarbeiten von Tierhäuten.
Einen Teil der Fundstücke kann man im Thünenmuseum Tellow ( www.thuenen-museum-tellow.m-vp.de ) betrachten.
P.S.:
Nach dem Rückgang des Eises (zwischen 10 000 - 8000 v. u. Zeit) entstand dichter Mischwald, der bis zur Einwanderung der Slaven, das Umland Mecklenburgs prägte und bis Heute der Urbarmachung gewichen ist. Nun dominieren Ackerflächen die Landschaft.
Ein Besuch lohnt sich! Nicht nur wegen dieser Fundstücke!
Hier habe ich die Artefakte und deren Funstellen für diejenigen, die es interessiert in einer Übersicht zusammengetragen. Eine Anfrage bzgl. Koordinaten bleibt unbeantwortet. (Schutz der Funstellen vor Raub u. Plünderung)
Funde nahe Gottin.pdf
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<< Wer tiefer in die Materie eintauchen möchte, sollte ein Besuchstermin für das Archiv im staatlichen Schloß Willigrad ( https://www.mv-schloesser.de/location/schloss-wiligrad/ ) beim Landesamt für Kultur und Denkmalpflege M-V beantragen>>
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