Geheemgang mang Gotthuus Warnkenhagen un de Borg tau Gottin

Wekker dad all hüt gloeven will ok moet, de gloevt woll ok an Kujees or an Rassel-Aadboor, wekker de Göör  aan de Lüüd bröcht.

 

Auch wenn es für gewisse Gedankengänge noch so inspirierend ist, einen Hauch von Mystik besitzt und die Neugier weckt, eine Verbindung, zwischen der ehem. Gottiner Ritterburg und dem Kirchgebäude in Warnkenhagen hatt es nicht, zu keinem Zeitpunkt gegeben.
Allein die pionirtechnischen Erkenntnisse der Bauherren, die geografische Lage, Gegebenheiten und der Stand der technischen Möglichkeiten sprechen gegen einen Tunnelbau.
Denn mit der geografischen Lage beider Gebäude sind auch die Hydrologischen Gegebenheiten auf der gesamten Strecke von ca. 1,2 Kilometern, verquickt.
Mit dem technischen Now how von Heute währe der Bau eines funktionellen Tunnels kein Problem.

Doch selbst Heute wäre sein Betrieb nur mit einem emensem über Jahre hinweg, zu Buche schlagendem und nachweisbarem Aufwand (Kosten u. Personal) zu realisieren.
Die Feuchtigkeit zur damaligen Zeit auf Höhe der Tunnelsole zu halten (trockene Füße), wäre selbst Heute aufwändig und bei längerem Ausfall von Pumptechnik (die damals noch gar nicht zur Verfügung stand), zur Flutung des Tunnels führen würde.   Also:
a: permanent zu zwei Dritteln unter Wasser,
b: somit nicht trocken und passierbar gemacht u. gehaltgen werden hätte

    können,
c: maximal 7 - 8 Jahr gehalten hätte, da das vermoderte Baumaterial (Gebälk)

    auszutauschen wäre
d: alle Tätigkeiten bezüglich Bau- /Unterhaltungs- und

  Instandsetzungsmaßnahmen wären unweigerlich in den Fokus der Öffentlickeit gerückt worden.

 

Auch der Drang des Bauherrn zur fuertechnischen  Absicherung (Brandschutzversicherung) würde ihn über die Analen der Versicherung verraten.

Sämtliche Vergütungen für Leistungen aller Art (PersKost, Kosten für Transporte etc.) bzgl. eines Tunnels / eines Baues zwischen Gottin und Warnkenhagen, über eine Länge von ca. 1,2 km, würden über Jahre kontinuierlich erforderlich sein und on Mass zu Buche schlagen. IS AVER NECH!!!


Ich weiß, zum Schluss bleibt immer noch die Geheimhaltung.

 

Aber so wie Heutzutag die Geheimhaltung mit sehr Hohen Kosten verbunden ist, also nur Reichen und Wohlhabenden vorbehalten ist, wär's auf Grund aller dies bezüglichen Kosten, selbst für "Derer von Lesten tau Gottin", für mächtig Penunse, auf Dauer nicht haltbar!


So wird, aus meiner Sicht, der "Geheimgang", der nicht existierte /existieren konnte, für Jeden der trotzdem daran glauben mag, zum begeistern Anderer wärend des Klönens wohl weiterhin eine Erwähnung Wert sein. 

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Paul Preuß in 2016