Gottin von 1989 -

Zur Zeit noch ne Baustelle / under construction!

 

 

Besuch oder Einsatz???

 

Seit ca. 14:10 / 15 Uhr des 22.01.2018 steht ein silbergrauer, von blauen Bisen gezierter Einsatzwagen vor der Dorfstraße 13.

War wohl kein Anstandsbesuch, gesellte sich doch gegen 14:35 Uhr noch ein weiterer Einsatzwagen dazu. Die Polizisten begaben sich ebenfalls in die 13.. Gegen 14:55 Uhr endete der „Besuch?“ unserer Freunde und Helfer.

 

Silvester 2018

 

Der Silvesterabend 2018 verlief, um den Anger herum, ähnlich wie das Wetter, Leichte Windböen, gelegentlicher Nieselregen, aber relativ ruhig. Über den gesamten Abend mäßige Knallerei und vereinzeltes Abbrennen von Feuerwerksmitteln. Hier und da mal ein Raketenstart. Aber meist Knaller, die ihr Geld nicht wirklich Wert waren, ähnelte ihr Ergebnis doch eher einem Verpuffungsgeräusch. Ab und an detonierte aber schon Einer, der sich Knaller nennen konnte, glichen sie schon einem leichten Kanonenschlag.

Allem in allem ist der Silvesterabend im Vergleich zu 2017 erheblich / wesentlich ruhiger (was den Einsatz von Pyrotechnik angeht) verlaufen. Was erfreulicher Weise einerseits der Ruhe zuträglich und andererseits der Luftverschmutzung abträglich war.

Lediglich von einem Haus, gegenüber des Neubau wwar über den Abend hinweg ein erheblicher Einsatz von Feuerwerksmitteln zu bemerken.

So wie sich der Abend, zeigte sich auch die unmittelbare Zeit um den  Jahreswechsel herum. Auch Besitzer und Gäste des Gutshauses schonten dieses Jahr Ressourcen zu Gunsten der Ruhe und Feinstaubbelastung, begaben Sie sich nach Mitternacht (so wie ich) vor die Tür um dem, im Dorf gezündeten Feuerwerk zu beäugen, ohne selbst etwas vorm Gebäude abzubrennen.

Auch das Neujahrsfeuerwerk viel erfreulicher Weise zu Gunsten von Ruhe und Natur aus. Lediglich zwei Häuser gegenüber der Neubauten scheuten wohl unter anderem, keine größeren Ausgaben.

Wie es im oberen Dorfteil abging, darüber kann ich nichts berichten, zog ich es doch so wie jedes Jahr vor, den Jahreswechsel wie einen gewöhnlichen Wochentageswechsel zu begehen.

So um 01:00 des Neujahrsmorgen sind dann auch die letzten Knaller verstummt. Der Neujahrstag begann mit einem strahlenden Sonnenaufgang, der sich nicht halten konnte, verwandelten sich die anfangs nur Böen, zu sturmartigen Böen. Hin und wieder schaute die Sonne bei gefühlten 6 Grad durch. Trotz alle dem, blieb es relativ trocken.

Summa Summarum war (im Vergleich zum Vorjahr) am Silvesterabend 2018, beim Jahreswechsel 18/19 und am Morgen des neuen Jahres 2019, ein deutlich geringerer Feuerwerksmitteleinsatz spürbar / zu bemerken und ein Pegelanzeiger. Pegelanzeiger für die vorherrschende und leider zunehmende Situation.

Der wohl tatsächliche Grund für den rapiden Rückgang des Einsatzes von Feuerwerksmitteln in Gottin erfolgte leider nicht auf Grund Einsicht und Umdenken zu Gunsten von Natur und Umwelt! Diese ist auf Grund ihrer unverschuldeten Lebenslage nur bei Wenigen zu finden, hängen doch die Lobbyisten und deren hörigen Politiker sie immer weiter ab.

Die schleichende (globale) Abschaffung des Bargeldes, das zunehmend diktatorische Treiben der Lobbyisten (digitale Versklavung über Hard- und Software sowie dessen Support) sind die eigentliche Ursache!

 

Ein ehrlicher Bauer ackert!

Ein ehrlicher Arbeiter rackert!

 

Regierungen lassen Bauern beackern!

Regierungen lassen Arbeiter beackern!

Regierungen führen Kriege!!!!!

 

NICHT der Bauer, nicht der Arbeiter!!!!

 

Na dann: Prost und ein gesundes neues Jahr 2019                      Paul Preuß  2018

 

Düstrer Schatten über Gottin

 

Leider liegt seit geraumer Zeit über einem klitze kleinen Flecken von Gottin ein beweglicher Schatten, den keine Wolke wirft. Den düstren Schatten verursacht eine gehisste Reichsflagge.
Erfreulicher Weise, liegt dieser Schatten nur über einem, klitze kleinen Fleckchen eines Grundstückes und nicht über ganz Gottin !!!
Dazu muss aber gesagt werden, das Sympatisanten erkennbar sind.
Die Ursachen dafür sind sicherlich manigfaltig, stehen aber auch im direkten Zusammenhang mit der vom Amt, BM, GemVertr und dessen Hörigen, betriebenen "Politik".

 

"A Hitzen is das", würde wohl ein Bayer sagen.

 

Aber da "Gottin im wahren Herzen von Mecklenburg" liegt, ist wohl eher Platt angesagt!

 

Un sau säg ick mool: Bannig heet dit johr üm dad eens eenfach to seggen!

 

Eene Demse so tüschen vieruntwintig    / soebenuntwintig  und vierundörtig Groad hemm wie jo al wied över twee (twei) / dree (drei) Weeken hadd.
Över de tokamen Dag, warrn besünners het (heit)!!
Mörgen an de eenundörtigsten Heumand Twintigachtein kregen wie bät tau söbenundörtig Groad, för wiss üm de middags Stunnd.
Wecker wat an´n Harden hett, schullt sick an´n bets flach in Schadden, ünner sien Bom in Goorden nedderleggen.
Beir Föt wiet na baben! Un de Brägen unnern natten Plünnen!

 

Wad dad wad? Dad dad wad wad? Dad wad wad!


Dad sägt die Paule :                                                                  P. Preuß 2018

 

Sünst de elm güllenen "A´s" anwenn"! Oh, mit de Regel un em, warrn´s nah Adam Riese al twölf!!

 

Na? Wecker künn mie säggen wad de elm (elben) güllenen A´s  heiten / sünd?

 

Baden im See Warnkenhagen? Nein

 

Auch wenn ich im Hinterkopf habe, das der Großbauer wohl geäußert hatte, das er nichts dagegen hätte wenn die Leute zum Baden über sein Feld gehen würden (oder so ähnlich), nahm ich bei meinen unzähligen Vorbei- Fahrten keine Badenden wahr. Wenn ich bedenke, was früher dort für ein Betrieb war.

Ein heißes Wochenende (15.-17. Juni 2018) wird vorausgesagt und ein paar Einfallsreiche haben hinter dem Neubau in der Dorfstrasse 14, für die Kinder ein großes Planschbecken aufgebaut. Nach der Geräuschkulisse zu urteilen, war das genau das Richtige, nicht nur zur Abkühlung.

Wenn ein paar noch nicht näher Genannte für diese Events dem Anger Wasser entnommen hätten, aber nein, das taten Sie Jahre lang (Jahr zehnte, um nicht zu Schwindeln!!!) nur für sich, aus Eigennutz.

Ich hoffe doch nicht, das das eine koordinierte Maßnahme zum Anschein erwecken ist. Um vom Jahre langen Treiben (zweier Privilegierter???) abzulenken.

 

Heute den 10.05.2018 genieße ich den Herrentag zum wiederholten male vor der Tür, nicht im Garten und stelle erfreut, und doch ganz leicht schmerzlich fest, das die MM "Mecklenburger Moskitos" munter summen.

Wenn auch nicht so zahlreich, wie es vor einigen Jahren noch der Fall war. Sind doch die Rotkreuztruppen der MM die letzten Jahre ja nur damit beschäftigt, ihre Artgenossen zu Grabe zu fliegen. ((((-:

Abgesehen davon "Ein Bienenstich wesentlich schmeckt besser" wenn auch sehr teuer geworden.

 

Mit dem Konzert "Meisterliche Bratsche" wurde am 05. Mai 2018 im Bürgerhaus Gottin das XI. Internationale Sommerfestival Johann Heinrich von Thünen eröffnet.
Der krönende Abschluß des Festivals wird ein Konzert in der Kirche Warnkenhagen am 16. Mai sein.
Programm, Bilder und Videos sind über die Internetseite des Bürgerhauses abrufbar.

Den Flyer stelle ich hier mal zur Erinnerung ein, ist aber auch über die Downloadseite im A3- und PDF - Format verfügbar.

 

 

Während meine Recherchen durch das Polizeipräsidium Rostock nach ihren Möglichkeiten unterstützt werden (siehe Rubrik Kriminalstatistik), sind meine Auskunftsforderungen (Mittler Weile ZWEI, die Dritte ist unterwegs) durch das Job - Center Teterow (ohne Eingangsbestätigung) sowie des Arbeitsamtes Güstrow (denn ich forderte, bei Nichtzuständigkeit meine Anforderung der Übergeordneten Stelle zuzustellen) unbeantwortet geblieben.

Keine Bange, ich bleibe drannnnnnn!

 

Wir schreiben den ersten April 2018, es ist Ostersonntag und 06:43 Uhr lässt die FFW Gottin die Sirene heulen. Kein Aprilscherz.

Schon seit dem Vortag fällt von leichtem Foen begleitet, fein zerstäubter Schnee. Nass und schwer, er belibt liegen, fast wie nasser Sand. Er wiegt schwer auf der Schaufel. Ähnliches Osterwetter suchte Gottin schon 1969 heim, wenn ich mich nicht irre. Einige, der im Schnee auf der Wiese zwischen dem Neubau und der ehem. Kegelbahn (wo ab und zu die Fahrgeschäfte standen) von Frau Mittelstedt versteckten Ostergeschenke wurden leider erst viel später, nach dem das Grün den Schnee verdrängte, entdeckt und waren ungeniessbar. 

Bilder, von diesen Tagen konnte ich nicht recherchieren. Naja, wa ja auch so ne Sache, mit Fotos schießen (an bestimmten Orten) in der Zeit des Einparteienunrechtregimes in die man geboren wurde.

Ich stelle mal schnell ein paar Schnappschüsse vom Morgen am Ostersonntag ein. Dann ist wohl wieder das Schaufeln fällig, ist die Hauptstrasse doch mit Großgerät geräumt, hat man die Dorfstrasse 06 bis 22 bis jetzt ausgespart.

A, joh, in der Mittagsstund wurd auch bei uns geräumt.

Das verschwinden der Schwalben! (2017)

 

Die Bestände typischer Vögelarten der offenen Felder und Wiesen haben in den letzten Jahrzehnten immer schneller / drastischer abgenommen. In Europa ist die Zahl der Vögel in 30 Jahren um 420 Millionen geschrupmft!
Auch in Gottin ist leider seit Jahrzehnten dieser deutlich spürbare Rückgang der Vogelpopulationen zu verzeichnen.
Markant ist das Verschwinden der Schwalben, prägten sie doch früher stets das sommerliche Tagesbild.
Das hat vielerlei Gründe. Die immer intensivere Landwirtschaft lässt selbst den früher fast überall anzutreffenden Arten immer weniger Lebensraum.
Ein großer Faktor, der dazu entscheident beiträgt, ist die zunehmende Wiesen - Monokultur, Überdüngung, verarmte Fruchtfolgen, sowie der Einsatz von Pesti-ziden und Agrargiften. Wiesen mit der ursprünglichen manigfaltigen Flora, sind kaum noch zu finden, damit einhergehend, verschwanden auch über Jahrzehnte hinweg die Lenbensräume vieler Insektenarten.
Und nun schließt sich leider der Teufelskreis zwischen Wiesen und dem Rückgang der Vogelpopulationen. Den Tieren geht schlicht weg die Nahrung aus, denn es fehlen Insekten.

In Gottin, in 2017 fanden die verbliebenen Vögel zum Sommerende nicht einmal mehr Kleinstinsekten wie Obstfliegen etc. ("kein Obst an den Bäumen, dann kann auch Keines herunterfallen"), die Moskitos von Mecklenburg (Mücken) konnte man dieses Jahr zählen, ähnlich verhielt es sich mit den Fliegen (die fast nur noch in Tierzucht- /Mastanlagen zu finden sind).

Dann der unangebrachte Spruch von einem Typen vor den Medien:

"Das die Obst-bäume mal ein Jahr keine Früchte tragen, bekäme ihnen gut". Den empfinde ich als eine von Politikern inszenierte Lüge zum Verharmlosen und Runterspielen der tatsächlich vorherrschenden Situation! So wie schon das Jahrzehnte lange  Lügen und zielstrebige Unterdrücken der Wahrheit bzgl. der bitteren Tatsachen zum Klimawandel!

Selbstverständlich trägt auch das stetige Abnehemen der Nistmöglichkeiten da-zu bei. Ebenso der die Zunahme von Zug- /Straßenverkehr, dessen Vorfälle mit Vogelschlägen erheblich sind. Einen nicht unerheblichen Anteil an diesem Dilemma haben auch die Haushalte, betrachtet man die riesigen Absatzzahlen der Chemiehersteller von Insektenbekämpfungsmitteln für den Hausgebrauch (Vom Ameisenköder über Insektenspray, etc. etc., bis hin zum Schneckenkorn). Und nicht zuletzt sind die Gerätschaften der erneuerbaren Energien ein Teil des Problems.    Meine Wenigkeit &

 

http://www.bund-rvso.de/vogelsterben-ursachen.html

 

Wie war das mit den Bienen? " Wenn die Bienen aussterben....... "

 

Blockade der Geschichtsaufarbeitung durch ehem. BM

 

In 2017 habe ich mich mehrfach über verschiedene Kanäle um die Zuarbeit eines ehemaligen Bürbermeisters bemüht. Sogar ein Versuch über den Amtsvorsteher war zum Scheitern verurteilt. Es wäre nun eine Privatperson....

Es ist mehr als nur Schade, das sich ein ehemaliger Bürgermeister, der durch das  SED - Regime Feder führend eingesetzt, für die SED freundliche Erfolgseinstellung und das Gleichschalten der Einwohner, das Formen von "soz. Pers." zu sorgen hatte, auch unter Mitwirkung von StaSi - Schergen, sich nicht offen, ehrlich und transparent der Aufarbeitung der Geschichte stellt / beteiligt.

Eigentlich müssten doch alle endlich offen und ehrlich Kasse machen.

 

 

2014 T. Holm erneut zum BM Gewählt (Wahlbekanntmachung Teterow, den

            27.05.2014)

            110 Stimmen von 160 Wählern (3 Ungültige) der 294 Wahlberechtigten

 

2001 Einweihung renoviertes "Bürgerhaus"

 ___  Gutshaus wird von H. Pietsch übernommen

1996 Restaurierung Gutshaus

1995 Gutshaus Gottin wird von Linde Fritz übernommen

 

 

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Paul Preuß in 2016